Aufgrund meines vom Obermain Tagblatt veröffentlichten Leserbriefes rief mich am Montag, 6. Dezember, Frau Blei vom Kundenservice der Telekom an.
Sie entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten und den nicht zustande
gekommenen Telefonanschluss meiner Mutter. Auch sie zeigte sich über die Art und Weise der Abwicklung und letztendlichen Stornierung des Auftrags durch die Telekom erschrocken. „Hier müssen wir dringend nachbessern“, versprach sie mir. Sie fügte hinzu, den Auftrag nochmals aufnehmen zu wollen und würde mich später ein zweites Mal anrufen, um mir weitere Details zu nennen.
Eine Stunde später meldete sich Frau Blei wie versprochen nochmals und teilte mir mit, dass am Donnerstag, 9. Dezember, ein Servicetechniker mit entsprechendem negativen Coronatest den Anschluss fertigstellen würde. Und so war es dann auch. Am 9. Dezember war gegen Mittag alles erledigt und konnte meine Mutter ihr Telefon nutzen.
Schade finde ich aber, dass es hierzu erst einen Leserbrief in der lokalen Presse braucht. Ich hoffe, dass die Telekom hier wirklich ihren Kundenservice nachbessert.
Bedanken möchte ich mich bei der Redaktion des Obermain-Tagblatts für die
Veröffentlichung meines Lesebriefs.
Bernd Bendicks, Lichtenfels
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